GoodCompany

Werkstudent*in Screening & Recherche

Details zur Position

Berlin

| 100% Remote

vor 16 Stunden

Teilzeit

20 h/Woche

Deutsch

Anstellungsart: Werkstudent*in, Befristetes Arbeitsverhältnis

Berufserfahrung: 0 - 0,5 Jahre

Produkt- & Projektmanagement

Zu den Ersten gehören

HateAid gGmbH
Mehr zur Organisation

GoodCompany
HateAid gGmbH

Unsere nachhaltigen Ziele machen uns zu einer von GoodJobs ausgezeichneten „GoodCompany“.
Hilf uns dabei, die Welt etwas besser zu machen!

Intro

Hass im Netz ist eine gesellschaftliche Herausforderung. Menschen, die digitale Gewalt erleben, stehen oft allein da. Meist sind sowohl das persönliche Umfeld als auch die Behörden überfordert, wenn Menschen im Internet massiv angegriffen werden. Auch die Plattformen übernehmen selten Verantwortung. Das wollen wir ändern – am liebsten mit dir an unserer Seite.

Was HateAid tut

HateAid ist eine gemeinnützige Organisation, die sich seit 2018 für Menschenrechte im digitalen Raum einsetzt. Alle Betroffenen, die selbst keine digitale Gewalt verbreiten, können sich an die Beratung von HateAid wenden. In ausgewählten Fällen unterstützen wir Betroffene zudem bei der Durchsetzung ihrer Rechtsansprüche.


In digitaler Gewalt sehen wir eine große Gefahr für die Demokratie. Deswegen wollen wir die Grundvoraussetzungen für Menschen, die digitale Gewalt erleben, nachhaltig verbessern, etwa über Veränderungen im Straf- und Zivilrecht oder im Verbraucherschutz. Dazu stehen wir in regelmäßigem Austausch mit Politik, Strafverfolgungsbehörden sowie Plattformbetreibenden und veröffentlichen Positionspapiere sowie Stellungnahmen. Mittels Kampagnen, Aktionen und Medienarbeit adressieren wir das Thema digitale Gewalt gegenüber einer breiten Öffentlichkeit.

Aufgaben

Deine zukünftigen Rollen

  1. Du unterstützt das Beratungsteam bei Recherchetätigkeiten und anderen anfallenden Aufgaben.
  2. Du bist in Projekte eingebunden und bereitest Informationen auf.
  3. Du hilfst bei der Weiterentwicklung unserer Arbeit.
  4. Du dokumentierst Inhalte mit digitaler Gewalt und analysierst eingegangen Meldungen.
  5. Du arbeitest eng mit der Betroffenenberatung und dem Fallmanagement  zusammen.

Anforderungen

Wir wünschen uns

  1. Du bist an einer deutsche Hochschule/Universität immatrikuliert und studierst ein relevantes Fach mit Berührungspunkten zu unserer Arbeit – z.B. Jura, Psychologie, Soziale Arbeit, Politikwissenschaften, o.Ä.
  2. Dein Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthaltsort befinden sich in Deutschland.
  3. Du sprichst und schreibst gut Deutsch.
  4. Du bist sicher im Umgang mit Suchmaschinen und kannst schnell Informationen zu verschiedenen Themen sammeln und strukturieren.
  5. Die Nutzung von verschiedenen digitalen Tools zur Organisation und Kommunikation sind dir vertraut und in der Anwendung des MS Office-Pakets fühlst du dich sicher.
  6. Du bist gut organisiert, zuverlässig und kannst gut kommunizieren.
  7. Du hattest schon Berührungspunkte mit dem Themenkomplex digital Gewalt – als Inhalt im Studium, als Thema in deinem Ehrenamt oder als Betroffene*r.
  8. Du bist ein politisch denkender Mensch und willst dich gegen digitale Gewalt engagieren.
  9. Du schätzt unsere vielseitige Gesellschaft und hast den Willen, dich dahingehend weiterzuentwickeln, deinen Blickwinkel zu wechseln und dazuzulernen.

Auch wenn nicht alle Wünsche auf dich zutreffen, freuen wir uns auf deine Bewerbung!

Benefits

Wir bieten

  1. Eine auf 1 Jahr befristete Stelle mit 20 Stunden, eine Verlängerung wird angestrebt.
  2. Einen spannenden und relevanten Job für Hirn & Herz an der Schnittstelle von gesellschaftlichen Debatten, Netzpolitik und Recht.
  3. Ein Team, das zusammenhält, sich zuhört, an einem Strang zieht und gerne lacht.
  4. Teilnahme an Workshops und Fortbildungen (z.B. zu fachlichen Themen – allein und auch im Team)
  5. Eine Plattform für Mitarbeiter*innen-Angebote.
  6. Betriebliche Altersvorsorge mit einem erhöhten Zuschuss von 30%.
  7. Individuelle Supervision/Präventionspsychologie.
  8. Freizeitausgleich für jede Überstunde.
  9. 30 Tage Urlaub im Jahr bei einer 5-Tage-Woche.
  10. Bezahlte Freistellung am 24.12. und 31.12..
  11. Mobiles Arbeiten innerhalb Deutschlands.
  12. Arbeiten aus dem Ausland (EU, EWR, Schweiz) nach Absprache.
  13. Die Stelle kann in Absprache vollständig remote ausgeübt werden und ansonsten mit Präsenz in unserem modernen Berliner Büro.

Bewerbungsprozess

Bewerbungsfrist: 04.08.2025*

Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich in der 32. und 33. Kalenderwoche (ab dem 04.08.) statt.

Haben wir dein Interesse geweckt?

Wir benötigen einen aussagekräftigen Lebenslauf ohne Foto, sowie relevante Zeugnisse. Damit wir dich so gut wie möglich kennenlernen können, nenne uns deine drei wichtigsten Qualifikationen für den Job und erzähle kurz, warum du gern bei HateAid arbeiten möchtest.


*Wir behalten und vor, die Stelle auch schon früher zu besetzen und die Bewerbungsfrist zu kürzen.

Vielfalt ist uns wichtig

… und unsere Organisation befindet sich im stetigen Prozess, ein möglichst sicherer Ort für alle Menschen zu werden – hierfür dürfen wir noch viel lernen und umdenken. Sollte dir das ebenso wichtig sein wie uns, freuen wir uns sehr auf deine Bewerbung.


Solltest du dich aus Gründen, die weder fachlicher noch inhaltlicher Natur sind, gegen eine Bewerbung bei uns entschieden haben, fühl dich eingeladen uns via jobs@hateaid.org mitzuteilen, was wir anders/besser machen können.


Weitere Infos zu HateAid findest du auf unserer Website.

HateAid gGmbH

HateAid ist eine unabhängige und überparteiliche gemeinnützige Organisation, die sich für Menschenrechte im digitalen Raum einsetzt. Alle Betroffenen, die selbst keine digitale Gewalt verbreiten, können sich an HateAid wenden. Ihr Angebot umfasst neben einer emotional-stabilisierenden Erstberatung nach Bedarf weitere spezifische Beratungen durch geschulte Betroffenenberater*innen. In ausgewählten Fällen unterstützt HateAid Betroffene zudem bei der Durchsetzung ihrer Rechtsansprüche, beispielsweise bei der Sichtung von Beweismaterial oder bei der Finanzierung von zivilrechtlichen Prozessen. In digitaler Gewalt sieht HateAid eine große Gefahr für die Demokratie. Deswegen wollen sie die Grundvoraussetzungen für Menschen, die digitale Gewalt erleben, nachhaltig verbessern, etwa über Veränderungen im Straf- und Zivilrecht oder im Verbraucherschutz. Dazu steht HateAid in regelmäßigem Austausch mit Politik, Strafverfolgungsbehörden sowie Plattformbetreibenden. Mittels Kampagnen, Aktionen und Medienarbeit adressieren sie das Thema digitale Gewalt gegenüber einer breiten Öffentlichkeit.

Nachhaltigkeitsziele

Wissen vermitteln

Wissen vermitteln

Förderung von Pressefreiheit

Unser Ziel ist es, für die Wahrheit und die uneingeschränkte freie Meinungsäußerung einzustehen. Wir setzen uns dafür ein, dass wahrheitsgetreue Informationen und Ideen ungehindert durch Kommunikationsmittel verbreitet werden können.

Gesellschaft fair gestalten

Gesellschaft fair gestalten

Stärkung der Persönlichkeitsrechte, des Datenschutzes und der Datensicherheit

Wir nehmen uns den Herausforderungen im Netz an und arbeiten für ein verantwortungsvolles Verhalten im Internet. Ob Datensammlung, Cyber-Kriminalität oder digitale Privatsphäre – wir klären auf, setzen neue Rahmenbedingungen oder geben Möglichkeiten zum Selbstschutz.

Lösungen zur Inklusion und Selbstbestimmung

Wir stehen für eine Gesellschaft, in der jeder Mensch ganz natürlich dazugehört und ausnahmslos gleichberechtigt und selbstbestimmt teilhaben kann – unabhängig von Aussehen, Sprache oder körperlichen Einschränkungen.

HateAid gGmbH

Hauptsitz

HateAid gGmbH

Greifswalder Straße 4

10405 Berlin

https://hateaid.org/

Online bis 04.08.2025

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