Karriere

Arbeitslos und was nun? Alles, was du wissen musst

Du bist arbeitsuchend oder demnächst arbeitslos? In unserem Guide erfährst du, welche Schritte du als nächstes angehen solltest, wie du Arbeitslosengeld erhältst und wie du dich für deine berufliche Zukunft vorbereiten kannst – Jetzt lesen!

Karina Quentin

31.03.2025

Auf einem orangefarbenen Hintergrund steht eine gelbe Tür in ihrem Rahmen, die einen Spalt geöffnet ist.

© Canva

Arbeitslosigkeit kann jede*n treffen – sei es durch betriebsbedingte Kündigungen, befristete Verträge oder eine unerwartete Insolvenz des arbeitgebenden Unternehmens. Im März 2025 sind in Deutschland 2.967.000 Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote beträgt 6,7. (Quelle: Agentur für Arbeit). 
Doch das bedeutet nicht, dass sich deine Zukunftsaussichten dadurch schmälern. Vielmehr ist es eine Phase der Neuorientierung, die auch Chancen mit sich bringen kann. Aus diesem Grund erfährst du in diesem Artikel, welche Schritte du unternehmen solltest, um dich arbeitslos zu melden, Arbeitslosengeld zu beantragen und deine berufliche Zukunft aktiv zu gestalten.

Disclaimer, der uns am Herzen liegt!

Bevor wir ins Detail gehen, ein wichtiger Punkt, falls du gerade arbeitslos bist: Deine Arbeitslosigkeit definiert nicht deinen Wert als Mensch. Es gibt viele Gründe, warum jemand seinen Job verliert oder sich beruflich neu orientieren muss oder möchte. Auch wenn das oftmals negativ konnotierte Arbeitslosen-Image anderes suggeriert: Dieser Lebensabschnitt ist nur eine Etappe auf deinem Weg, keine Sackgasse.

 

Arbeitslos in Deutschland - Ein paar beruhigende Zahlen

Direkt ein spannender Fakt vorweg: Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erlebt rund die Hälfte aller Erwerbstätigen im Laufe ihres Lebens mindestens eine Phase der Arbeitslosigkeit. Das heißt: Deine Arbeitslosigkeit ist kein Ausnahmefall und schon gar nichts, wofür du dich schämen bräuchtest.

Interessanterweise schwankt die Arbeitslosenquote je nach wirtschaftlicher Lage und auch - und das mag bizarr klingen - nach Jahreszeit. Zum Jahresende laufen zum Beispiel viele befristete Verträge aus, zum Sommer kommt ein ganzer Schwung junger Menschen mit Schulabschluss auf den Arbeitsmarkt. Aber auch wetterabhängige Branchen beeinflussen die Arbeitslosenquote maßgeblich.

Arbeitslos zu sein bedeutet also nicht, berufsunfähig oder gar faul zu sein. Es bedeutet einfach nur, dass sich Menschen in ihrem Leben aufgrund diverser Gründe beruflich neu orientieren (müssen). Auch hierzu eine spannende Statistik: Die Arbeitslosenquote in Deutschland lag laut der Bundesagentur für Arbeit im Jahr 2023 durchschnittlich bei etwa 5,7 Prozent. Das bedeutet: Hunderttausende Menschen sind regelmäßig auf Jobsuche – du bist also nicht allein. Bei der Bundesagentur für Arbeit oder beim Statistischen Bundesamt findest du aktuelle Zahlen.

Arbeitssuchend oder arbeitslos - Was bedeutet was?

Wenn wir vor Arbeitslosigkeit sprechen, dann tauchen häufig zwei unterschiedliche Begriffe auf: Arbeitssuchend und arbeitslos. Bevor du also weiterliest, differenzieren wir hier einmal kurz diese beiden Begriffe für ein einheitliches Verständnis.

Arbeitssuchend bist du dann, wenn du noch einen Job hast, aber bereits aktiv nach einer neuen Stelle suchst. Beispielsweise weil du weißt, dass du bald arbeitslos wirst - zum Beispiel wegen einer Kündigung oder weil dein Vertrag ausläuft

Als arbeitslos gilst du, wenn du gerade keinen Job ausübst. Dabei kannst du zum Beispiel Bürger- oder Arbeitslosengeld beziehen oder die Phase finanziell eigenständig überbrücken. Auch hier kannst du eigenständig oder mit Unterstützung des Arbeitsamtes nach einer neuen Beschäftigung suchen. Übrigens: Erst wenn du 12 Monate lang nicht erwerbstätig bist, dann giltst du als Langzeitarbeitslos

💡 Interessanter Fakt am Rande:
Im Durchschnitt dauert eine Arbeitslosigkeit ca. sechs Monate. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)

 

Gekündigt und was nun?
Deine Schritt-für-Schritt Anleitung nach der (unfreiwilligen) Kündigung

Dein Arbeitsverhältnis endet. Aber was nun?

We got your back! Auch wenn eine Kündigung erstmal ein Gefühl der Unsicherheit auslösen kann, so ist es nicht das Ende der Fahnenstange. Folge diesem Guide und du wirst dich direkt gesicherter fühlen. We promise!

Schritt 1. Arbeitssuchend melden

Wenn du weißt, dass dein Arbeitsverhältnis ausläuft, melde dich spätestens 3 Monate vor deinem letzten Arbeitstag arbeitssuchend bei der Agentur für Arbeit. Dies kannst du persönlich vor Ort, telefonisch (kostenlose Servicenr.: 0800 4 555500) oder online über folgendes Formular machen: Agentur für Arbeit Formular.
Aber auch, falls du kurzfristig gekündigt wurdest, kannst du dich arbeitssuchend melden. Hier gilt eine Frist von 3 Tagen, in der du die Meldung nachholen solltest. Während du arbeitssuchend gemeldet bist, unterstützt dich die Arbeitsagentur bereits bei der Jobsuche.

Schritt 2. Arbeitszeugnis organisieren

Es ist immer gut, ein Arbeitszeugnis an der Hand zu haben. Auch wenn du deinen Arbeitgeber ungeplant verlässt, fordere dein Arbeitszeugnis am besten möglichst zeitnah an. Ein gutes Zeugnis kann deine Jobsuche erheblich erleichtern und je eher du es in der Hand hast, desto eher kannst du dich auf die Suche begeben.

Schritt 3. Arbeitslos melden

Für den Fall, dass du nach den drei Monaten auf Arbeitssuche keine neue Arbeitsstelle antrittst, musst du dich offiziell arbeitslos melden. Dies kann frühestens drei Monate, bevor die Arbeitslosigkeit eintritt, und spätestens am ersten Tag ohne Job passieren. Genauso wie der Arbeitssuchend-Status kannst du entweder online oder persönlich bei der Bundesagentur für Arbeit deine Meldung einreichen.

💡Aber beachte: Die Online-Funktion deines Personalausweises muss für die Online-Meldung freigeschaltet sein. Ansonsten musst du persönlich vor Ort erscheinen.

Schritt 4. Arbeitslosengeld beantragen

Sobald du arbeitslos gemeldet bist, kannst du das Arbeitslosengeld (ALG I) beantragen. Auch dies geschieht direkt über die Bundesagentur für Arbeit. Dazu benötigst du:

✅ Deinen Personalausweis oder Reisepass,
✅ deine Sozialversicherungsnummer
✅ das Kündigungsschreiben und
✅ die Arbeitsbescheinigung deines letzten Arbeitgebers.

Falls du direkt aus dem Studium kommst, haben wir dir unten im einem extra Absatz deine nächsten Schritte erläutert.

Schritt 5. Jobsuche starten

Falls du nicht bereits eher mit der Jobsuche begonnen hast, dann ist spätestens jetzt der Zeitpunkt. Nutze soziale Netzwerke, Jobbörsen und Beratungsangebote der Agentur für Arbeit. Falls dir der nachhaltige oder soziale Aspekt deiner Arbeit wichtig ist, dann schau dich auf unserer Plattform um. Sie hilft dir einen Job mit Sinn zu finden.

Mini Exkurs: Arbeitslosigkeit im Lebenslauf angeben

Arbeitslosigkeit ist nichts, wofür du dich schämen musst. Dennoch fällt es vielen schwer, diese Zeit im Lebenslauf darzulegen.

💡Unser Tipp: Verschweigen solltest du diese Phase nicht, aber du kannst sie gezielt positiv auslegen - beispielsweise so:
06/2023 – 12/2023 Berufliche Neuorientierung & Weiterbildung

P.S.: Wir haben mit einer Personalerin darüber gesprochen, wie wichtig ein lückenloser Lebenslauf wirklich ist. 🚨Spoiler: Gar nicht. Sie gibt dir Tipps, wie du deine Arbeitslosigkeit im Lebenslauf darstellen kannst. 

Arbeitslos zuhause - So planst du deinen Neustart

Häufig assoziiert man Arbeitslosigkeit mit Zuhause rumsitzen, ab und zu Bewerbungen schreiben und faulenzen. Dass die neugewonnene Freizeit aber auch viel Potential mit sich bringt, haben viele nicht auf dem Schirm. Gleichzeitig birgt die plötzlich fehlende Routine die Gefahr, in ein Motivationsloch zu fallen. Falls du dich sorgst, in einen Strudel der Antriebslosigkeit zu rutschen oder es dir schwer fällt, bei der Jobsuche voran zu kommen, empfehlen wir dir folgende Schritte:

1. Strukturiere deinen Alltag: Schaffe dir feste Routinen. Versuche zu einer festen Tageszeit aufzustehen und schlafen zu gehen. Mache dir fixe Termine mit dir selbst - zum Spaziergang, zum Kaffee mit dem/der Freund*in oder zum Pilates-Kurs in deinem Sportstudio. Routinen spielen eine wichtige Rolle für deine psychische Gesundheit und helfen dir, aufkommende Lethargie und Orientierungslosigkeit zu vermeiden. Außerdem unterstützen sie dich dabei, aktiv deinen Alltag zu gestalten und ins Machen zu kommen.

2. Nutze Weiterbildungsangebote: Sei es über die Agentur für Arbeit, die viele kostenlose Weiterbildungskurse anbietet oder über diverse private Anbieter*innen. Kurse und Workshops können dir dabei helfen, dich selbst neu zu entdecken und auszurichten. Dies kann dir letzten Endes bei der Jobsuche hilfreich sein oder dir sogar einen Bewerbungsvorteil verschaffen.

3. Lass dich coachen: Dir fällt es schwer dich für einen neuen beruflichen Weg zu entscheiden? Alles klingt irgendwie spannend und dann auch schon wieder gar nichts? Es gibt diverse Angebote wie Job-Coachings, die dir dabei helfen können, deine Unsicherheit in einen klare Vision zu verwandeln.

💡 Wir haben dir eine Übersicht zu Unterstützunugsangeboten erstellt.

 

Bürger- und Arbeitslosengeld: Das musst du wissen

Für viele Menschen ist die emotionale Belastung, keinen Job zu haben, nur eine Seite der Medaille. Viel größer ist die Angst vor finanziellen Unsicherheiten. Und das ist verständlich. Besonders, wenn vorher regelmäßige Einkünfte einen Lebensstandard gesichert haben, kann das Ausfallen dieser starke Verunsicherung hervorrufen. Aber auch hier können wir etwas Sorge nehmen. In Deutschland gibt es ein finanzielles Auffang-Netz für Menschen ohne gesichertes Einkommen. Hierbei unterscheidet man zwischen dem Arbeitslosengeld (ALG I) und dem Bürgergeld (ehemals Hartz IV).

Unterschied: Arbeitslosengeld vs. Bürgergeld

Arbeitslosengeld (ALG I):

Im Allgemeinen Sprachgebrauch ist häufig vom sogenannten „Arbeitslosengeld“ die Rede. Das ALG I ist ein Beitrag, der dir von der Arbeitslosenversicherung über einen bestimmten Zeitraum ausgezahlt wird. Er orientiert sich an deinen vorherigen Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung. Ergo: Um das ALG zu erhalten, musst du bereits sozialversichert gearbeitet haben. Je mehr du eingezahlt hast, desto höher fällt dein ALG I aus.

Bürgergeld (ehemals Hartz IV):
Das Bürgergeld ist eine staatliche Grundsicherung für erwerbsfähige Menschen, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen bestreiten können. Oder auch jene, die keinen Anspruch (mehr) auf Arbeitslosengeld I haben. Dieses Geld erhalten also auch Menschen unabhängig davon, ob sie in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben. Es soll der Sicherung des Existenzminimums dienen und die gesellschaftliche Teilhabe sowie die Würde des Menschen gewährleisten.

 

Urlaub, Krankheit & Rente – Was du während der Arbeitslosigkeit wissen musst

Vielleicht hast du nicht damit gerechnet, aber auch in der Arbeitslosigkeit gibt es bestimmte Rechte und Pflichten - ähnlich wie bei einem Angestelltenverhältnis.

Urlaub während der Arbeitslosigkeit

Ja, du darfst in den Urlaub fahren! Aber: Du musst deine Reise vorher von der Arbeitsagentur genehmigen lassen. Während du Arbeitslosengeld beziehst, bist du verpflichtet, für Termine und Jobangebote verfügbar zu sein. Deshalb solltest du deinen Urlaubsantrag rechtzeitig stellen. Ohne eine solche Zustimmung riskierst du, dass deine Zahlungen ausgesetzt werden.

Krankmeldung – Was tun, wenn du krank wirst?

Auch wenn du während der Arbeitslosigkeit krank wirst, gilt das Gleiche wie in einem regulären Job: Melde dich sofort krank! Die Krankmeldung inklusive deiner Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung muss spätestens am ersten Krankheitstag der Agentur für Arbeit vorliegen. Solange du krankgeschrieben bist, giltst du nicht als „vermittlungsfähig“. Du musst innerhalb dieser Zeit also keine Bewerbungen schreiben oder Vorstellungsgespräche wahrnehmen und erhältst trotzdem weiterhin dein Arbeitslosengeld. Falls die Krankheit länger als sechs Wochen dauert, erhält du anstelle des ALG I in der Regel das Krankengeld über deine Krankenkasse.

Rentenpunkte sammeln trotz Arbeitslosigkeit

Rente ist und bleibt nach wie vor ein Thema, was Menschen in der Arbeitslosigkeit verunsichern kann. Du kannst aber aufatmen: Unter bestimmten Bedingungen kann der Zeitraum deiner Arbeitslosigkeit auf deine Rente angerechnet werden. Denn während du Arbeitslosengeld I beziehst, zahlt die Arbeitsagentur weiterhin Rentenversicherungsbeiträge für dich. Wer allerdings Bürgergeld bekommt, sammelt in der Regel keine zusätzlichen Rentenpunkte mehr. Ein Grund mehr, sich frühzeitig über Weiterbildungen oder neue Jobmöglichkeiten zu informieren.

 

Arbeitslos nach dem Studium

Du beendest bald dein Studium und hast noch keinen Job in Aussicht? Damit bist du nicht alleine - viele Studienabsolvent*innen finden auf Anhieb keine Festanstellung zum Berufseinstieg. Ähnlich wie bei kündigungsbedingter Arbeitslosigkeit kannst du dich auch hier arbeitssuchend beziehungsweise arbeitslos melden. So profitierst du zwar nicht vom ALG I, da Absolvent*innen in der Regel noch keine 12 Monate sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, aber die Vermittlungsangebote der Agentur für Arbeit können dich bei der Jobsuche unterstützen. Außerdem hast du in unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf das Bürgergeld. Hier gilt die Regel: Wenn deine Ersparnisse unter 150 Euro pro Lebensjahr liegen, dann kannst du das Bürgergeld beantragen.

 

Arbeitslosigkeit - Herausforderung und Chance zugleich

Ja, Arbeitslosigkeit kann im ersten Moment frustrieren und es ist auch okay, diese Emotionen in der ersten Zeit anzunehmen. Aber mach dir bewusst, dass arbeitslos zu sein nicht das Ende deiner Karriere bedeutet und es nur ein Übergang ist, kein Stillstand. Wenn du diese Phase proaktiv mit ein bisschen Struktur angehst, kann sie der Neustart für einen tollen neuen Berufsweg sein. Viele Menschen haben diese Lebensphase auch schon durchlebt und befinden sich heute in erfüllenderen Berufssituationen als sie vielleicht Anfangs gedacht haben. Da kommst du auch hin! Und falls du einen Job mit Sinn suchst: Schau bei GoodJobs vorbei – dort findest du nachhaltige und soziale Arbeitgeber!

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FAQ: Arbeitslosmeldung & Arbeitslosengeld

Wer hat Anspruch auf Arbeitslosengeld?
Um ALG I zu erhalten, musst du vorher mindestens 12 Monate in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben. Der Beitrag wird bei einem sozialversicherungspflichtigen Angestelltenverhältnis automatisch vom Gehalt einbehalten.

Wie lange gibt es Arbeitslosengeld?
Die Dauer der Auszahlung hängt von deiner vorherigen Beschäftigungsdauer und deinem Alter ab. Wer in den letzten fünf Jahren mindestens 12 Monate gearbeitet hat, erhält sechs Monate lang Unterstützung. Die Höchstbezugsdauer beträgt bis zu 24 Monate.

Wie hoch ist das Arbeitslosengeld?
Das ALG I orientiert sich an deinem letzten Netto-Gehalt. Du erhältst entweder 60 %, wenn du keine Kinder hast, oder 67 %, wenn du Kinder großziehst.

Ich habe gekündigt. Bekomme ich Arbeitslosengeld?
Bei einer freiwilligen Kündigung kann eine Sperrzeit von bis zu 12 Wochen verhängt werden. Es gibt jedoch Ausnahmen, z. B. unzumutbare Arbeitsbedingungen. Kläre das am besten vor der Kündigung mit der Bundesagentur für Arbeit.

Wann muss ich mich arbeitssuchend melden?
Spätestens drei Monate vor dem Ende des Arbeitsverhältnisses.

Wann muss ich mich arbeitslos melden?
Am ersten Tag der Arbeitslosigkeit.

Wo melde ich mich arbeitslos?
Persönlich oder online bei der Agentur für Arbeit.

Welche Unterlagen brauche ich für die Arbeitslosmeldung?
Personalausweis, Sozialversicherungsnummer, Arbeitsvertrag und Kündigungsschreiben.

Darf ich einen Nebenjob haben, wenn ich arbeitslos bin?
Ja, aber maximal 15 Stunden pro Woche. Andernfalls entfällt dein Anspruch auf Arbeitslosengeld.

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    Arbeitslosigkeit