Nachhaltigkeit im Recruiting: Welche Chancen bietet Nachhaltigkeit in der Talentgewinnung?
Im War for Talents braucht ihr neue Ansätze, um euch von der Konkurrenz abzuheben. Nachhaltigkeit im Recruiting bietet euch nicht nur Differenzierung, sondern spricht gezielt umweltbewusste Talente an. Erfahrt, wie ihr euren Rekrutierungsprozess nachhaltiger gestaltet – von der Stellenanzeige bis zur Einstellung.
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Was ist mit Nachhaltigkeit im Recruiting gemeint?
Nachhaltigkeit im Recruiting bezieht sich auf die bewusste Gestaltung von Einstellungsprozessen, die sowohl ökologische als auch soziale Verantwortung berücksichtigt. Dies bedeutet nicht nur, umweltfreundliche Maßnahmen im Rahmen der Bewerbung und Auswahlverfahren zu integrieren, sondern auch die Werte des Unternehmens klar nach außen zu kommunizieren. Ein nachhaltiges Recruiting umfasst den gesamten Prozess – von der Gestaltung der Stellenanzeige über den Bewerbungsprozess bis hin zur Zusage – und zielt darauf ab, die ökologischen und sozialen Auswirkungen zu minimieren.
Ein zentrales Element dabei ist die Verknüpfung von Nachhaltigkeit mit der Employer Brand. Unternehmen, die sich für nachhaltige Praktiken einsetzen, schaffen ein authentisches Bild, das potenzielle Kandidat*innen anzieht, die ihre eigenen Werte im Einklang mit diesen sehen. Vor allem für jüngere Generationen, wie die Gen Z und Millennials, ist es zunehmend wichtig, dass Arbeitgeberinnen glaubwürdig Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft übernehmen.
Darüber hinaus können Unternehmen durch nachhaltige Recruitingprozesse Ressourcen schonen. Dies beginnt bei der Nutzung von digitalen Tools anstelle von Papierbewerbungen und reicht bis zur Förderung von umweltfreundlichen Anreiseoptionen für Vorstellungsgespräche, wie die Übernahme von ÖPNV-Kosten oder die Förderung von virtuellen Meetings. Nachhaltigkeit zeigt sich auch in der Wahl der Recruiting-Kanäle, etwa durch die Nutzung von Plattformen und Jobbörsen, die sich auf nachhaltige Jobs und Arbeitgeber*innen spezialisiert haben.
Warum wird Nachhaltigkeit im Recruiting immer wichtiger?
Die Anforderungen der jüngeren Generationen, insbesondere der Gen Z und Gen Y, an Arbeitgeber haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Für sie reicht es nicht mehr aus, dass ein Unternehmen nur wirtschaftlich erfolgreich ist – es muss auch ökologische und soziale Verantwortung übernehmen. Nachhaltigkeit ist zu einem entscheidenden Kriterium geworden, wenn es darum geht, einen Arbeitgeber auszuwählen.
Laut dem kununu x GoodJobs Nachhaltigkeitscheck legen jüngere Talente zunehmend Wert auf das ökologische und soziale Engagement eines Unternehmens. Sie wollen sicherstellen, dass ihr Arbeitsplatz mit ihren persönlichen Überzeugungen übereinstimmt und das Unternehmen Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft übernimmt.
Darüber hinaus zeigen zusätzliche Studien, dass der Wunsch nach Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen, einschließlich des Arbeitsumfeldes, von Jahr zu Jahr wächst.
Einige Gründe, warum Nachhaltigkeit im Recruiting immer wichtiger wird:
💚 Attraktivität als Arbeitgeber: Ein nachhaltiges Unternehmen zieht qualifizierte Kandidat*innen an, die sich mit den Werten des Unternehmens identifizieren. Gerade jüngere Generationen stellen immer öfter die Frage nach dem Beitrag des Unternehmens zu Umwelt- und Klimaschutz.
💚 Mitarbeiterbindung: Mitarbeiter*innen bleiben länger in Unternehmen, die sich um ökologische und soziale Belange kümmern, da sie sich dort eher mit der Unternehmensmission identifizieren.
💚 Reputation und Markenimage: Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsinitiativen in den Vordergrund stellen, stärken ihre Marke und schaffen ein positives öffentliches Bild, das sowohl von Kandidat*innen als auch von Kund*innen geschätzt wird.
Das Thema Nachhaltigkeit wird in der Arbeitswelt zukünftig noch weiter an Bedeutung gewinnen. Unternehmen, die Nachhaltigkeit in ihre Recruiting-Strategien integrieren, haben einen klaren Vorteil im "War for Talents".
Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor im Recruiting
Nachhaltigkeit im Recruiting ist längst mehr als nur ein Trend – sie hat sich als entscheidender Erfolgsfaktor etabliert. Studien und Untersuchungen wie der GoodJobs Nachhaltigkeitscheck und Berichte von Stepstone belegen die positiven Auswirkungen auf Unternehmen, die Nachhaltigkeit in ihre Rekrutierungsstrategien einbinden.
💡 Eine der zentralen Erkenntnisse: 36 % der Recruiter*innen sehen eine positive Markenwahrnehmung als klaren Vorteil von Nachhaltigkeitsinitiativen. Unternehmen, die sich ökologisch und sozial engagieren, wirken attraktiver auf potenzielle Kandidat*innen, vor allem auf jüngere Generationen wie die Gen Z und Gen Y. Diese sind zunehmend auf der Suche nach Arbeitgebern, die ihre Werte teilen und eine verantwortungsvolle Haltung gegenüber Umwelt und Gesellschaft zeigen.
💡 Darüber hinaus berichten 27 % der Recruiter*innen von einer verbesserten Mitarbeiterbindung in Unternehmen, die Nachhaltigkeit aktiv fördern. Wenn Mitarbeiter*innen das Gefühl haben, dass ihr Unternehmen ethisch handelt und nachhaltige Werte verfolgt, identifizieren sie sich stärker mit der Unternehmensmission und bleiben dem Unternehmen länger treu. Dies trägt nicht nur zur Reduktion von Fluktuation bei, sondern fördert auch eine höhere Motivation und Zufriedenheit am Arbeitsplatz.
💡 26 % der Befragten sehen in der Integration von Nachhaltigkeitsstrategien auch klare wirtschaftliche Vorteile. Dazu gehören etwa Kostenreduktionen durch effizientere Prozesse oder die Einsparung von Ressourcen. Zudem eröffnen sich bessere Investitionsmöglichkeiten, da viele Investor*innen und Kund*innen zunehmend auf Unternehmen setzen, die Nachhaltigkeitskriterien erfüllen und langfristige, umweltfreundliche Strategien verfolgen.
Zusätzlich verstärkt der Fokus auf Nachhaltigkeit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt. In einem zunehmend umkämpften Umfeld, dem sogenannten "War for Talents", werden Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsstrategie klar kommunizieren, von qualifizierten Fachkräften bevorzugt.
Im Fazit wird deutlich: Nachhaltigkeit steigert nicht nur die Attraktivität und Reputation eines Unternehmens, sondern bringt auch konkrete wirtschaftliche Vorteile mit sich. Unternehmen, die diesen Faktor in ihrem Recruiting nutzen, verschaffen sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil – sowohl in Bezug auf die Gewinnung von Talenten als auch auf die langfristige Bindung von Mitarbeiter*innen.
Nachhaltigkeit bei der Talentgewinnung
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger, wenn es um Arbeitgeberattraktivität und die Talentgewinnung geht. 19 % der Recruiter*innen stellen fest, dass Bewerber*innen zunehmend Fragen zu den Nachhaltigkeitsinitiativen eines Unternehmens stellen. Interessant ist, dass der Anteil der Arbeitnehmer*innen, die gezielt nach einem nachhaltigen Arbeitgeber suchen, im Jahr 2024 auf 82 % gestiegen ist. Zudem geben 70 % der Befragten an, dass sie denselben Job bei einem nachhaltigeren Unternehmen annehmen würden. Es zeigt sich also, dass Nachhaltigkeit ein wesentliches Kriterium bei der Wahl des Arbeitgebers geworden ist.
Allerdings bleibt das Gehalt ein wichtiger Faktor: Nur 29 % der Befragten wären bereit, ein Gehalt unter dem Marktdurchschnitt zu akzeptieren, um für ein besonders nachhaltiges Unternehmen zu arbeiten. Die Mehrheit erwartet ein wettbewerbsfähiges Gehalt, wobei viele nur geringfügige Gehaltskompromisse eingehen würden.
Nachhaltigkeit sollte nicht nur im Recruiting präsent sein, sondern vor allem in der Employer Brand verankert werden. Unternehmen sollten zudem Maßnahmen ergreifen, um Greenwashing zu vermeiden und authentische Nachhaltigkeitsstrategien zu kommunizieren.
So kann Nachhaltigkeit in den Recruitingprozess einfließen
Unternehmen können Nachhaltigkeit auf vielfältige Weise in ihre Recruitingprozesse integrieren und so nicht nur ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern, sondern auch gezielt Talente ansprechen, die auf der Suche nach verantwortungsbewussten Arbeitgebern sind.
1️⃣ Nachhaltigkeit in der Stellenanzeige und im Unternehmensprofil:
Bereits in der Stellenausschreibung sollte klar kommuniziert werden, dass Nachhaltigkeit ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie ist. Unternehmen können ihre Nachhaltigkeitsinitiativen oder Programme hervorheben, wie etwa Umweltziele, soziale Verantwortung oder ethische Geschäftsstandards. Auch im Unternehmensprofil auf der eigenen Website oder auf Plattformen wie LinkedIn sollte die Bedeutung von Nachhaltigkeit betont werden, um potenziellen Bewerber*innen ein authentisches Bild zu vermitteln.
2️⃣ Nachhaltigkeit im Vorstellungsgespräch thematisieren:
Das Vorstellungsgespräch bietet eine hervorragende Gelegenheit, das Engagement des Unternehmens in Sachen Nachhaltigkeit hervorzuheben. Recruiter*innen können die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens vorstellen und gezielt erfragen, wie wichtig dieses Thema für die Kandidat*innen ist. Dies zeigt nicht nur das eigene Engagement, sondern bietet auch einen Anknüpfungspunkt, um potenzielle Talente für die Vision und Werte des Unternehmens zu begeistern.
3️⃣ Authentische Testimonials von Mitarbeitenden:
Persönliche Erfahrungen von Mitarbeitenden sind ein wirkungsvolles Instrument, um die Nachhaltigkeitskultur eines Unternehmens zu vermitteln. Kurze Erfahrungsberichte oder Video-Testimonials von Beschäftigten, die das Engagement des Unternehmens für ökologische und soziale Verantwortung bekräftigen, bieten Bewerber*innen authentische Einblicke in die Unternehmenskultur und verdeutlichen, wie Nachhaltigkeit tatsächlich im Alltag gelebt wird.
4️⃣ Nachhaltigkeitsbewertungen auf Plattformen nutzen:
Plattformen wie kununu bieten die Möglichkeit, die Nachhaltigkeitsleistungen des Unternehmens sichtbar zu machen. Eine positive Bewertung in der Kategorie "Nachhaltigkeit" zeigt potenziellen Kandidat*innen, dass das Unternehmen ernsthaft bestrebt ist, in diesem Bereich voranzugehen. Unternehmen sollten aktiv dazu ermutigen, dass Mitarbeitende und ehemalige Beschäftigte ihre Eindrücke in Bezug auf die Nachhaltigkeitsinitiativen öffentlich teilen. Gemeinsam mit kununu hat GoodJobs die 15 nachhaltigsten Arbeitgebenden 2024 ausgezeichnet.
5️⃣ Transparenter Nachhaltigkeitsbericht:
Ein öffentlich zugänglicher Nachhaltigkeitsbericht ist eine wertvolle Informationsquelle für Bewerber*innen, die tiefergehende Einblicke in das ökologische und soziale Engagement des Unternehmens wünschen. Indem Unternehmen ihre Ziele, Fortschritte und Herausforderungen transparent darlegen, schaffen sie Vertrauen und zeigen, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein leeres Versprechen, sondern ein zentraler Aspekt ihrer Unternehmensphilosophie ist.
6️⃣ Teilnahme an nachhaltigen (Recruiting)-Events:
Nachhaltige Events wie das Impact Festival oder das Startups for Tomorrow Festival bieten Unternehmen die Gelegenheit, sich als Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit zu präsentieren und gezielt Talente anzusprechen, die einen Schwerpunkt auf ethisches und umweltbewusstes Arbeiten legen. Auch virtuelle Jobmessen, wie sie der Bundesverband Windenergie regelmäßig veranstaltet, sind eine nachhaltige Alternative, die Ressourcen schont und dennoch gezielt Talente anzieht.
Indem Unternehmen diese Ansätze im Recruiting umsetzen, tragen sie nicht nur zu einer verantwortungsbewussteren Wirtschaft bei, sondern positionieren sich auch als attraktive Arbeitgeber für die stark wachsende Gruppe der nachhaltig orientierten Bewerber*innen.
Wie wird der Recruitingprozess nachhaltiger?
Ein nachhaltiger Recruitingprozess ist entscheidend, um sowohl ökologische Verantwortung zu übernehmen als auch eine positive Arbeitgebermarke zu stärken. Die Integration von Nachhaltigkeit in das Recruiting umfasst mehrere Aspekte, die darauf abzielen, sowohl ökologische als auch soziale Vorteile zu erzielen. Hier sind einige zentrale Strategien, die Unternehmen anwenden können, um ihren Recruitingprozess umweltfreundlicher und ressourcenschonender zu gestalten:
💻 Digitale Lösungen nutzen:
Die Digitalisierung spielt eine wesentliche Rolle bei der Reduzierung des Papierverbrauchs. Durch den Einsatz von Online-Bewerbungssystemen, digitalen Lebensläufen und elektronischen Signaturen können Unternehmen den Bedarf an physischen Dokumenten drastisch senken. Die Umstellung auf digitale Prozesse reduziert nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern erhöht auch die Effizienz und Nachverfolgbarkeit im Recruitingprozess. Die Verwendung von Video-Interviews und digitalen Assessment-Tools ermöglicht es, den Auswahlprozess weiter zu optimieren, ohne die Umwelt durch Reisen oder Papierabfall zu belasten.
💸 Bewerbungskosten minimieren:
Um die Bewerbungskosten für Kandidat*innen zu reduzieren, sollten Unternehmen Angebote wie die Erstattung von Reisekosten für Vorstellungsgespräche oder die Übernahme von Kosten für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Betracht ziehen. Dies erleichtert es Bewerber*innen, am Auswahlprozess teilzunehmen, insbesondere für solche, die aus anderen Städten oder Regionen anreisen müssen. Eine solche Praxis fördert nicht nur die Chancengleichheit, sondern vermittelt auch den Eindruck, dass das Unternehmen Wert auf faire und inklusive Prozesse legt.
💚 Nachhaltige Jobbörsen nutzen:
Unternehmen sollten ihre Stellenanzeigen auf Jobbörsen platzieren, die sich auf Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Arbeitsplätze spezialisieren. Diese spezialisierten Plattformen erreichen gezielt Talente, die sich für nachhaltige Arbeitsbedingungen interessieren und nach Arbeitgebern suchen, die ihre Werte teilen. Die Nutzung solcher Jobbörsen zeigt, dass das Unternehmen aktiv nach Bewerber*innen sucht, die mit seinen nachhaltigen Zielen übereinstimmen, und trägt dazu bei, die Sichtbarkeit und Attraktivität des Unternehmens in der nachhaltigen Talentlandschaft zu erhöhen.
🗣️ Nachhaltigkeit in der Kommunikation hervorheben:
Während des gesamten Recruitingprozesses sollten Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsinitiativen klar kommunizieren. Dies umfasst die transparente Darstellung von umweltfreundlichen Praktiken im Stellenangebot, im Unternehmensprofil und im Vorstellungsgespräch. Indem sie aufzeigen, wie Nachhaltigkeit in die Unternehmenskultur integriert ist, können Unternehmen authentisches Interesse an ökologischen und sozialen Themen vermitteln. Dies stärkt nicht nur das Markenimage, sondern zieht auch Bewerber*innen an, die diese Werte teilen und sich für eine nachhaltige Zukunft engagieren möchten.
🌱 Umweltfreundliche Bewerbungsprozesse gestalten:
Die Implementierung von umweltfreundlichen Alternativen während des Bewerbungsprozesses, wie die Nutzung von virtuellen Jobmessen und Webinaren anstelle von physischen Events, kann ebenfalls zur Nachhaltigkeit beitragen. Dies reduziert nicht nur die Notwendigkeit für Reisen und den damit verbundenen CO2-Ausstoß, sondern macht den Recruitingprozess auch flexibler und zugänglicher. Die Teilnahme an virtuellen Events ermöglicht es Unternehmen, Talente aus verschiedenen geografischen Lagen anzusprechen und gleichzeitig umweltfreundliche Praktiken zu fördern.
Fazit
Durch die Umsetzung dieser Strategien können Unternehmen ihren Recruitingprozess nicht nur nachhaltiger gestalten, sondern auch eine starke und positive Arbeitgebermarke aufbauen. Ein umweltbewusster Recruitingansatz zeigt, dass das Unternehmen Verantwortung übernimmt und sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft engagiert. Dies trägt nicht nur zur Schonung der Ressourcen bei, sondern stärkt auch das Vertrauen und das Interesse von Bewerber*innen, die nach einem Arbeitsplatz suchen, der mit ihren Werten und Überzeugungen übereinstimmt. In einer Welt, in der ökologische und soziale Verantwortung zunehmend an Bedeutung gewinnt, kann ein nachhaltiger Recruitingprozess einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen und dazu beitragen, die besten Talente für das Unternehmen zu gewinnen.
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