Burnout & Burnon, Symptome, Ursachen, Prävention und Unterschiede
Burnout und Burnon entstehen durch chronischen Stress auf der Arbeit. Burnout zeigt sich in Erschöpfung, Burnon bedeutet, nach außen zu funktionieren, obwohl innerlich Leere herrscht. Der Artikel erklärt Symptome, Unterschiede und Prävention.
DS stories via Pexels
Was ist Burnout?
Burnout ist weit mehr als vorübergehende Müdigkeit oder Stress: Es handelt sich um eine ernstzunehmende gesundheitliche Belastung, die Körper, Geist und soziale Beziehungen beeinträchtigen kann. Laut WHO ist Burnout ein „berufsbezogenes Syndrom, das aus chronischem Stress am Arbeitsplatz resultiert, der nicht erfolgreich verarbeitet werden kann“. Betroffene erleben dabei eine Kombination aus emotionaler Erschöpfung, reduzierter Leistungsfähigkeit und oft auch einer Distanzierung von der Arbeit. Burnout kann jeden treffen, unabhängig von Position oder Branche, und entsteht nicht über Nacht, sondern entwickelt sich schleichend über längere Zeiträume. Erfahre mehr über die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz und die eigenen Ressourcen.
Ursachen & Risikofaktoren
Burnout entsteht selten durch ein einzelnes Ereignis. Meist sind es kumulative Belastungen, die über Wochen, Monate oder sogar Jahre wirken. Typische Risikofaktoren umfassen:
- Chronischer Stress: Dauerhafte Überlastung, zu hohe Erwartungen an sich selbst oder von außen.
- Emotionale Erschöpfung: Das Gefühl, innerlich „ausgebrannt“ zu sein, ohne ausreichende Erholungsphasen.
- Hohe Verantwortung & Perfektionismus: Ständiger Druck, alles richtig machen zu müssen.
- Mangelnde Kontrolle & Unterstützung: Fehlende Autonomie bei Entscheidungen, wenig Rückhalt im Team oder von Führungskräften.
- Ungleichgewicht von Arbeit und Privatleben: Fehlende Erholung, kaum Zeit für Hobbys, Familie oder Freunde.
- Konflikte und schwierige Arbeitsbedingungen: Dauerhafte Konflikte, fehlende Anerkennung oder toxisches Arbeitsumfeld.
Burnout entwickelt sich oft schleichend, sodass Betroffene die Anzeichen zunächst nicht ernst nehmen. Je früher die Warnsignale erkannt werden, desto effektiver können Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, bevor körperliche und psychische Folgen schwerwiegender werden.
Abgrenzung zur Depression
Ein wichtiger Punkt: Burnout und Depression überschneiden sich in Symptomen wie Erschöpfung oder Antriebslosigkeit. Während Burnout jedoch arbeitsbezogen definiert ist, betrifft eine Depression meist alle Lebensbereiche. Trotzdem kann aus einem Burnout eine Depression entstehen, deshalb ist eine ärztliche Abklärung immer ratsam.
Burnout-Symptome erkennen
Burnout schleicht sich leise und fast unbemerkt in dein Leben, wie ein Schatten, der langsam immer größer wird. Körper, Geist und Gefühle sind betroffen, bevor man merkt, dass etwas nicht stimmt.
Typische Anzeichen können sein:
Körperlich: Schlafprobleme, dauernde Verspannungen, Kopfschmerzen oder ein schwaches Immunsystem. Auch Herzrasen oder Magenbeschwerden können dazugehören.
Emotional: Gereiztheit, Lustlosigkeit und das Gefühl innerer Leere. Freude und Motivation verschwinden, selbst kleine Aufgaben wirken belastend.
Kognitiv: Konzentrationsschwächen, Vergesslichkeit oder das Gefühl, „wie benebelt“ zu sein. Meetings oder To-do-Listen werden schnell zur Überforderung.
Sozial: Rückzug von Kolleg*innen, Freund*innen oder Familie. Manche reagieren zynisch oder suchen häufiger Konflikte.
Alltagssignale: Keine Vorfreude mehr auf den Feierabend, Hobbys verlieren ihren Reiz, das Gefühl ständig am Limit zu sein.
Treten mehrere dieser Anzeichen über längere Zeit auf, lohnt es sich, genauer hinzuschauen und Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Burnout-Phasen
Der Psychoanalytiker Herbert Freudenberger beschrieb bereits in den 1970er Jahren 12 Phasen des Burnouts: ein Stufenmodell, das zeigt, wie schleichend sich Überlastung entwickeln kann. Burnout entsteht nicht über Nacht, sondern meist durch anhaltenden Stress, zu hohe Erwartungen an sich selbst und mangelnde Pausen. Ein grober Ablauf kann so aussehen:
- Der Zwang, sich zu beweisen: Du bist motiviert, alles richtig zu machen, willst Erwartungen erfüllen und dich beweisen.
- Verstärkter Einsatz, keine Pausen: Du arbeitest länger, verzichtest auf Erholung, überschreitest bewusst oder unbewusst deine Belastungsgrenzen.
- Vernachlässigung eigener Bedürfnisse: Schlaf, Ernährung, soziale Kontakte und Hobbys rücken in den Hintergrund. Alles andere scheint wichtiger.
- Konfliktvermeidung, Schuldumkehr: Fehler oder Probleme werden ignoriert oder auf andere geschoben. Du empfindest Schuldgefühle, ohne sie wirklich zu reflektieren.
- Rückzug, sinkendes Selbstwertgefühl: Du ziehst dich von Kolleg*innen, Freund*innen oder Familie zurück, fühlst dich nicht mehr wertvoll oder kompetent.
- Depression, körperliche Beschwerden: Müdigkeit, Kopf- oder Rückenschmerzen, Herzrasen oder Verdauungsprobleme häufen sich. Emotionale Erschöpfung wird sichtbar.
- Völlige Erschöpfung: Körperlich und emotional bist du ausgebrannt. Selbst einfache Aufgaben kosten große Kraft.
Nicht jede*r durchläuft alle Phasen gleich und nicht immer in linearer Reihenfolge. Das Modell verdeutlicht jedoch: Burnout ist ein schleichender Prozess. Früherkennung und gezielte Gegenmaßnahmen können verhindern, dass es bis zur völligen Erschöpfung kommt.
Was ist Burnon?
Während Burnout inzwischen vielen Menschen bekannt ist, rückt das Phänomen Burnon erst seit einigen Jahren stärker in den Fokus von Forschung und Öffentlichkeit. Es beschreibt einen subtilen, oft übersehenen Zustand, der genauso belastend sein kann wie Burnout – nur äußerlich weniger sichtbar.
Definition
Burnon bezeichnet den Zustand, trotz innerer Leere weiterhin nach außen zu funktionieren. Betroffene wirken nach außen leistungsfähig, aktiv und zuverlässig, doch innerlich fehlt jede Freude, Energie oder echte Motivation. Sie „schalten auf Autopilot“ und erledigen ihre Aufgaben, ohne dabei emotional wirklich präsent zu sein.
Typische Anzeichen können sein:
- Dauerlächeln trotz Erschöpfung: Nach außen wirkt alles normal, innerlich fehlt jedoch Kraft.
- Getriebenheit: Das Gefühl, ständig aktiv sein zu müssen, nie abschalten zu können.
- Gefühlskälte oder Gleichgültigkeit: Kein Zugang mehr zu echten Gefühlen, Begeisterung oder Freude.
- Funktionieren im Autopilot-Modus: Aufgaben werden erledigt, Motivation oder innere Erfüllung bleiben jedoch aus.
Warum Burnon oft unentdeckt bleibt
Das Problem von Burnon liegt darin, dass Betroffene selten auffallen. Im Gegenteil: Sie gelten oft als besonders zuverlässig, engagiert und leistungsstark. Diese äußere Leistungsfähigkeit macht es für Kolleg*innen und Vorgesetzte schwer, das innere Ungleichgewicht zu erkennen.
Wer Burnon erlebt, zahlt jedoch einen hohen Preis: emotionale Erschöpfung, körperliche Beschwerden und zunehmende innere Leere können langfristig das Wohlbefinden massiv beeinträchtigen.
Burnout vs. Burnon – die Unterschiede
Obwohl Burnout und Burnon ähnliche Ursachen haben und beide zu Erschöpfung führen, unterscheiden sie sich deutlich in Symptomen, Sichtbarkeit und Dynamik.
Um die Unterschiede zwischen Burnout und Burnon noch klarer zu machen, haben wir die wichtigsten Merkmale in einer übersichtlichen Tabelle zusammengefasst. So siehst du auf einen Blick, worin sich die beiden Zustände unterscheiden:
| Aspekt | Burnout | Burnon |
| Sichtbarkeit | Erkennbar durch Erschöpfung, Ausfälle, Krankschreibungen | Kaum sichtbar – Betroffene leisten weiterhin |
| Verhalten | Rückzug, Leistungsabfall, Zynismus | Überanpassung, Dauerlächeln, ständige Aktivität |
| Gefühl | „Ich kann nicht mehr“ | „Ich darf nicht aufhören“ |
| Risiko | Zusammenbruch, Arbeitsunfähigkeit | Chronische innere Leere, psychosomatische Erkrankungen |
Burnout ist oft leichter zu erkennen: körperliche und emotionale Symptome werden sichtbar. Burnon hingegen bleibt länger verborgen, da Betroffene nach außen leistungsfähig wirken. Wichtig ist: Beide Zustände sind ernst zu nehmen. Früherkennung, Selbstreflexion und rechtzeitige Unterstützung sind entscheidend, um nachhaltige gesundheitliche Folgen zu vermeiden.
Hilfe bei Burnout & Burnon
Der erste und wichtigste Schritt ist, zu erkennen und anzuerkennen, dass etwas nicht stimmt. Viele Betroffene neigen dazu, ihre Symptome zu verdrängen oder sich selbst einzureden: „Das geht schon vorbei.“ Doch gerade bei chronischer Überlastung ist es entscheidend, früh gegenzusteuern, um langfristige gesundheitliche Folgen zu vermeiden.
Erste Maßnahmen im Alltag
- Sprich offen mit vertrauenswürdigen Kolleg*innen oder Vorgesetzten über deine Situation. Transparenz schafft Verständnis und Entlastung.
- Setze klare Prioritäten und definiere Grenzen. Nicht jede Aufgabe muss sofort erledigt werden und lerne, „Nein“ zu sagen, ohne Schuldgefühle zu entwickeln.
- Plane bewusst Pausen ein und nimm sie ernst. Kurze Auszeiten, Spaziergänge oder Entspannungsübungen helfen, die mentale Belastung zu reduzieren.
- Achte auf Signale deines Körpers und deiner Psyche. Wenn du merkst, dass du dauerhaft erschöpft oder emotional ausgelaugt bist, ist das ein Warnzeichen, das du nicht ignorieren solltest.
Wann professionelle Hilfe nötig ist
Halten die Symptome über Wochen oder Monate an, ist es ratsam, ärztliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Mögliche Maßnahmen sind:
- Ärztliche Beratung, Diagnostik und gegebenenfalls Krankschreibung, um eine echte Erholung zu ermöglichen.
- Psychotherapie oder Coaching, um Ursachen zu erkennen, Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln und langfristig Resilienz aufzubauen.
- In schweren Fällen können Reha-Maßnahmen oder stationäre Klinikaufenthalte sinnvoll sein, um körperliche und psychische Gesundheit umfassend wiederherzustellen.
Frühzeitiges Handeln kann helfen, die Belastung zu reduzieren, die Lebensqualität zu verbessern und einen dauerhaften gesundheitlichen Schaden zu vermeiden. Tipps zum Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz können helfen, passende Maßnahmen zu finden.
Prävention: Burnout & Burnon vorbeugen
Prävention bedeutet, frühzeitig Strategien zu entwickeln, die helfen, Überlastung zu vermeiden, sowohl auf individueller, als auch auf organisatorischer Ebene. Wer vorbeugt, schützt nicht nur die eigene Gesundheit, sondern stärkt auch langfristig die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit im Job.
Individuelle Maßnahmen
- Stressmanagement: Entspannungstechniken wie Atemübungen, Meditation, Yoga oder regelmäßiger Sport helfen, die mentale und körperliche Anspannung zu reduzieren.
- Grenzen setzen: Lerne, „Nein“ zu sagen und deine Erreichbarkeit bewusst zu begrenzen. Klare Grenzen verhindern Überlastung und fördern eine gesunde Work-Life-Balance.
- Resilienz aufbauen: Achtsamkeit, soziale Unterstützung durch Freunde und Familie sowie gezielte Selbstfürsorge stärken die innere Widerstandskraft. Dazu gehört auch, sich regelmäßig kleine Auszeiten zu gönnen und Erfolge bewusst wahrzunehmen.
- Reflexion und Selbstbeobachtung: Regelmäßig innehalten, die eigenen Belastungsgrenzen erkennen und frühzeitig reagieren, bevor Symptome chronisch werden.
Organisationale Maßnahmen
- Gesunde Führung: Führungskräfte, die Anerkennung zeigen, offene Kommunikation pflegen und Aufgaben fair verteilen, tragen entscheidend zur Prävention bei.
- Arbeitskultur: Pausen bewusst einplanen, Teamzusammenhalt fördern und ein Umfeld schaffen, in dem Mitarbeitende ihre Belastung ansprechen können, ohne negative Konsequenzen zu fürchten.
- BGM-Programme: Betriebliche Gesundheitsmanagement-Angebote wie Resilienz-Trainings, Stressbewältigungs-Coachings oder ergonomische Arbeitsplätze unterstützen Mitarbeitende gezielt bei der Stressprävention.
Prävention ist kein einmaliger Schritt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Wer sowohl individuell als auch organisatorisch aktiv wird, kann die Risiken von Burnout und Burnon deutlich reduzieren und langfristig ein gesundes, leistungsfähiges Arbeitsleben gestalten.
Fazit: Burnout & Burnon – früh handeln lohnt sich
Burnout und Burnon sind ernstzunehmende Phänomene, die sich auf unterschiedlichen Ebenen bemerkbar machen – körperlich, emotional, mental und sozial. Während Burnout oft sichtbar wird durch Erschöpfung und Leistungsabfall, bleibt Burnon häufig unentdeckt, da Betroffene weiterhin funktionieren, innerlich jedoch leer sind.
Früherkennung ist entscheidend: Die Auseinandersetzung mit eigenen Symptomen, das Beobachten von Warnsignalen und das ehrliche Eingeständnis, dass etwas nicht stimmt, sind die ersten Schritte. Ebenso wichtig sind präventive Strategien – sowohl individuell durch Stressmanagement, Resilienzaufbau und klare Grenzen als auch organisatorisch durch eine gesunde Führungskultur, offene Kommunikation und gezielte BGM-Maßnahmen.
Professionelle Hilfe sollte man nicht scheuen: Ärztliche Beratung, Psychotherapie oder Coaching können entscheidend sein, um Überlastung zu reduzieren und langfristige Gesundheit zu sichern.
Das Wichtigste: Burnout und Burnon entstehen nicht über Nacht, und sie lassen sich durch rechtzeitiges Handeln deutlich abschwächen. Wer auf seine Signale achtet, Grenzen setzt und aktiv Prävention betreibt, schützt sich selbst und erhält die Freude und Leistungsfähigkeit im Job.
Du fühlst dich selbst betroffen oder kennst jemanden, der mit Burnout oder Burnon kämpft? Du bist nicht allein – es gibt Unterstützung und Wege aus der Erschöpfung. Hol dir professionelle Hilfe bei Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen oder Beratungsstellen. Auch das Gespräch mit vertrauten Kolleg*innen oder Freund*innen kann erste Entlastung bringen. Hier findest du ein paar Anlaufstellen:
116 117 – Terminservicestelle
Für die Vereinbarung von Psychotherapie-Terminen
www.116117.de
Offene Tür – Lebensberatung
Psychologische und seelsorgerliche Beratung ohne lange Wartezeiten
www.offene-tuer.net
Info-Telefon Depression
Für Menschen mit depressiven Symptomen oder Angehörige.
0800 334 4533
Mo/Di/Do 13–17 Uhr, Mi/Fr 8:30–12:30 Uhr
www.deutsche-depressionshilfe.de
FAQ zum Thema Burnout
❓ Gibt es einen zuverlässigen Online-Test zur ersten Burnout-Einschätzung?
Es gibt keine Online-Tests, die eine medizinische Diagnose ersetzen können. Seriöse Tests, wie zum Beispiel der Maslach Burnout Inventory, können jedoch erste Anhaltspunkte liefern und das Bewusstsein für das eigene Risiko schärfen. Bei einem Verdacht ist der Gang zu einem Arzt oder einer Psychotherapeutin bzw. einem Psychotherapeuten jedoch unverzichtbar.
❓ Welche Berufe sind besonders anfällig für Burnout?
Burnout tritt besonders häufig in Berufen mit hoher emotionaler oder sozialer Belastung auf, zum Beispiel im Gesundheitswesen, in sozialen Berufen, in der Bildung, im Management und in digitalen Wissensberufen. Grundsätzlich kann Burnout jedoch in jedem Beruf entstehen, wenn Belastung und Erholung dauerhaft nicht im Gleichgewicht sind.
❓ Kann Burnout zu einer Krankschreibung führen und wie lange?
Ja, Burnout kann zu einer Krankschreibung führen. Die Dauer hängt stark von der Schwere der Symptome und der individuellen Situation ab und liegt häufig zwischen mehreren Wochen und mehreren Monaten. Eine längere Krankschreibung wird oft von psychotherapeutischer oder fachärztlicher Behandlung begleitet, um eine nachhaltige Genesung zu unterstützen.
❓ Welche Phasen der Erholung durchläuft man nach einem Burnout?
Die Erholung nach einem Burnout verläuft meist in mehreren Phasen: Erstens Ruhe und Distanzierung, um akute Symptome zu lindern. Zweitens Selbstreflexion, um Ursachen zu erkennen und belastende Verhaltensmuster zu verändern. Drittens die schrittweise Reintegration in den Job, oft begleitet durch Therapie, Coaching und neue Strategien zur Stressbewältigung.
❓ Kann ein Burnout wieder verschwinden – oder kommt er immer zurück?
Ein Burnout kann vollständig ausheilen, wenn Betroffene früh handeln und ihr Arbeits- und Erholungsverhalten nachhaltig ändern. Ohne langfristige Veränderung der Stressfaktoren besteht jedoch ein erhöhtes Rückfallrisiko, da sich belastende Muster wieder einschleichen können. Prävention und bewusste Selbstfürsorge sind daher entscheidend, um Rückfälle zu vermeiden.
Diese Artikel könnten dich auch interessieren:
👉 Boreout – 6 Tipps gegen Lustlosigkeit im Büro
👉 Stressbewältigung - Balsam für die Seele: Wie Selbstfürsorge Stress reduziert
👉 Achtsamkeit am Arbeitsplatz - 8 Tipps zur Stressreduktion

