Sozialpädagog*in für die Vollzeitpflege

Die PiB – Pflegekinder in Bremen gemeinnützige GmbH sucht für die allgemeine und heilpädagogische Vollzeitpflege (gem. § 33 SGB VIII)

Sozialpädagog*in mit 30 Wochenstunden, Vergütung nach TV-L EG S 11 b

PiB ist Bremens Adresse für Pflegeeltern und Eltern, für Patenschaften, Übergangspflege und Kindertagespflege. Als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe arbeiten wir im Auftrag der Stadt Bremen. Unsere Aufgaben sind die Suche, Qualifizierung, Beratung und Begleitung von Paten- und Pflegefamilien sowie die Vermittlung von Kindern.

1. Sicherstellung einer individuellen Vorbereitung und Qualifizierung von Pflegefamilien im Rahmen eines professionellen Vermittlungsprozesses
2. fortlaufende Beratung und Unterstützung von Pflegefamilien und Pflegekindern
3. Zusammenarbeit mit den leiblichen Familien der Kinder
4. Kooperation mit dem Amt für Soziale Dienste und allgemein familienbezogenen oder therapeutisch-medizinischen Einrichtungen
5. Akquise zur Gewinnung neuer Pflegefamilien
6. Bereitschaft zur Durchführung von Kindergruppen und -freizeiten
7. Mitwirkung an der fachlichen Weiterentwicklung der Organisation.

1. ein hohes Maß an Empathie gegenüber Kindern, Eltern und Pflegeeltern
2. berufliche Erfahrungen im Kontext der Hilfen zur Erziehung
3. Erfahrung im Umgang mit Bindungsproblematiken und Trauma
4. Sicherheit im Umgang mit komplexen Familiensystemen
5. eine Zusatzausbildung im beraterischen Kontext bzw. die Bereitschaft zum Erwerb
6. die Fähigkeit, Vielfalt als Ressource zu sehen
7. Kooperationsfähigkeit, Selbstreflexion, Lösungsorientierung.

1. ein interessantes Aufgabengebiet in einer lernenden Organisation,
2. Kompetenz und Unterstützung in unseren Teams,
3. kollegiale Beratung und Fortbildung,
4. Supervision,
5. ein angenehmes Arbeitsklima bei flexiblen Arbeitszeiten sowie eine attraktive betriebliche Altersversorgung.

Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte Bewerber*innen haben bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung Vorrang.