Veganuary
GoodCompany
York
In 2014 gegründet
26 - 50 Mitarbeiter*innen
NGO, Stiftungen & Vereine, Lebensmittel, Werbedienstleistung
Über uns
Veganuary
Über 2,5 Millionen Menschen haben sich bereits offiziell für den veganen Start ins neue Jahr angemeldet – die tatsächliche Teilnahme am Veganuary ist laut mehrerer Studien um ein Vielfaches höher: Bei einer repräsentativen Online-Umfrage gaben neun Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland an, während des Aktionsmonats 2023 eine rein pflanzliche Ernährung bewusst ausprobiert zu haben, ermittelte das Marktforschungsinstitut YouGov in diesem Januar. Dank seiner wachsenden Beliebtheit in Deutschland sowie in aller Welt erreicht Veganuary einen messbaren Unterschied für Tiere, für Klima und Umwelt und für das Wohlbefinden der Menschen.
Veganuary hat mittlerweile offizielle Dependancen in den USA, Großbritannien, Deutschland, Argentinien, Brasilien, Chile und Indien. Zudem arbeiten wir mit Partnerorganisationen zusammen, die Veganuary-Kampagnen in Italien, Frankreich, der Schweiz, Singapur, Australien, Südafrika und Mexiko durchführen.
Nachhaltigkeitsziele
Dafür setzen wir uns ein
Benefits
Unsere Benefits am Arbeitsplatz
Organisationskultur
Remote
Abhängig von der Funktion und Tätigkeit sind unsere Mitarbeiter*innen nicht immer vor Ort, aber immer miteinander im Austausch.
Freundschaftliches Arbeitsklima
Teamgeist als Maxime — Bei uns besteht ein wertschätzender Umgang im Team.
Home Office
Flexible Home-Office Regelung & Arbeitszeiten — Abhängig von Funktion und Tätigkeit, ermöglichen wir unseren Mitarbeiter*innen von zuhause aus zu arbeiten.
Diversity Management
Wir kümmern uns anhand unterschiedlicher Maßnahmen und Verantwortlichkeiten um die gelebte Vielfalt und Inklusion in unserer Organisation.
Flache Hierarchien
Selbstständiges Arbeiten innerhalb flacher und auf Vertrauen basierender Hierarchien mit großem Gestaltungs- und Entwicklungsspielraum.
Unsere Vision für die Zukunft
Unsere Vision ist einfach: Wir wollen eine vegane Welt. Dies bedeutet eine Welt ohne industrielle Tierhaltung und Schlachthöfe. Eine Welt, in der die Nahrungsmittelproduktion keine Wälder zerstört, Flüsse und Ozeane verschmutzt, den Klimawandel verschärft und zum Aussterben von Wildtierpopulationen beiträgt.