Berlin
In 2016 gegründet
1 - 10 Mitarbeiter*innen
Einzelhandel & E-Commerce, Entwicklungszusammenarbeit, Social Business & Social Entr.
Conflictfood betreibt direkten Handel mit Kleinbauern in Konfliktregionen. So verkaufen wir über unseren Onlineshop beispielsweise Safran aus Afghanistan oder Tee aus Myanmar. Ziel ist es, lokale Strukturen zu stärken, Armut- und Fluchtursachen zu bekämpfen. Wir Gründer reisen persönlich in die Länder, bauen nachhaltige Handelsbeziehungen auf und investieren in Bildungsprojekte. Konsumenten erfahren, woher das Produkt stammt, welche politischen und sozialen Bedingungen in der Region herrschen und bekommen auch ein anderes Bild, fernab vom Krisenimage.
Wir sehen unsere Aufgabe darin Informationen für die Masse zugänglich zu machen und wollen die Menschen über aktuelle Situationen in der Welt aufklären oder auf Handlungsmöglichkeiten hinweisen.
Wir setzen uns für faire und moderne Arbeitsbedingungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein: Beginnend bei gesundheitsfördernden Arbeitsbedingungen über angemessene Arbeitsschutzmaßnahmen bis hin zum Schutz vor menschlicher Ausbeutung.
Wir streben die Veränderung bisheriger konventioneller Geschäftsmodelle an, indem wir sie neu denken und negative in positive Effekte umwandeln.
Unser Ziel ist es, den Konsument*innen Alternativen aufzuzeigen, Verhaltensweisen schrittweise zu verändern und neue Konzepte des Konsums zu verfolgen, um neue gesellschaftliche Werte sowie Raum für nachhaltige Lebensstile zu schaffen.
Cuvrystraße 2
10997 Berlin
http://www.conflictfood.com
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